Author - Michael Klaus

Kurkuma, kräftig gelb und Hansdampf in allen Gassen

Kurkuma, kräftig gelb und Hansdampf in allen Gassen

Seit Jahren experimentiere ich mit Kurkuma. Kurkuma hat so viele Namen wie es in Mitteleuropa unbekannt ist. Die gängigsten Bezeichnungen in den unterschiedlichen Sprachen dieser Welt lauten Gelbwurz, gelber Ingwer, Safranwurzel (weil es so gelb ist), auf Englisch Turmeric.

Ingwer, Chili, Kurkuma

Ingwer, Chili, Kurkuma

Es ist das Gewürz, welches das Curry aus Indien überhaupt gelb färbt. Und damit doch in aller Munde. Äußerlich angewandt ist es auch hilfreich aber es färbt die Haut dauerhaft gelb. So dass man nach der Anwendung zwar gesünder ist obwohl man kränker ausschaut.

Die Gelbwurz ist verwandt mit dem Ingwer, der ist ja schon lange bekannt mit seinen förderlichen Wirkungen. Sie sehen sich auch ähnlich wie Bruder und Schwester, der gelbe Ingwer ist klein und Ingwer im Vergleich riesig.
In der Literatur wird viel über Kurkuma geschrieben, es gibt Studien, aber was zählt sind auch die eigenen Erfahrungen. Über die möchte ich zuerst berichten, da sie sensationell sind.

Gemüsepfanne Kurkuma Seetangsalat

Gemüsepfanne mit Kurkuma und Seetangsalat

Ich selbst litt nach einem Unfall mit Multiorganversagen an schwerem Sodbrennen. Manche Nächte habe ich sitzend im Bett verbracht, da jede Neigung des Körpers, selbst beim Anlehnen an die Lehne, schlimmere Schmerzen provozierte. Das verlangte nach einer Änderung, die herkömmliche Medizin wie Antacida, also säureneutralisierende Mittel, brachten Linderung für Minuten, Omeprazol als säureproduktionshemmendes Mittel wirkten erst nach Stunden, dann für kurze Zeit.

Blüte Kurkuma

Blüte der Kurkuma, Copyright Wikipedia

Einem Zulieferer für die Maveracream schilderte ich mein Problem und er schlug vor, es einmal mit Kurkuma zu versuchen. Der Hintergrund, warum es wirken könnte, war eigentlich leicht zu verstehen. Durch das Multiorganversagen hat meine Leber, die zeitweilig fast völlig ihre Funktion eingestellt hatte, dauerhaft eine zu geringe Produktion der Gallenflüssigkeit.

Die Galle ist basisch und neutralisiert den sehr sauren Magensaft, der sich vom Magen aus in den Zwölffingerdarm ergießt. Das Gedärm reagiert empfindlich auf die Magensäure. Wie alles andere auch, denn die Säurekonzentration im Magen ist in der Größenordnung maximal konzentrierter Salzsäure, ph 1. Der Magen kann sich durch spezielle Vorrichtungen kompetent gegen die Säure schützen, meistens, alle anderen Organe überhaupt nicht. Genau gesagt würden alle Organe ohne Schutz gegen die Säure verdaut werden. Das ist schlecht und der Schmerz ist ein gutes Warnsignal.

Zu wenig basische Galle bedeutet also viel Säure im Gedärm. Und jetzt kommt unser Kurkuma in´s Spiel. Es erhöht die Galleausscheidung und damit die Säurekompensation.

Das tat es schnell. Innerhalb von 2 Tagen war das Sodbrennen weitestgehend vorbei.

Da fing ich an, mich intensiver mit der Gelbwurz zu beschäftigen. Besser spät als nie.

Die erste Erfahrung in der Küche beim Zuschneiden der Safranwurzel war eindeutig, es ist ziemlich färbend. Beim ersten Mal war die Küche überwiegend gelb, die Hände und das Messer über mehrere Tage, der eine oder andere Waschvorgang hat gar keine Abhilfe geschaffen. Beeindruckend.

Der Geschmack der Gelbwurz ist ziemlich neutral, es gibt dem Gericht eine hintergründige Note, die ich kaum beschreiben kann. Also es sieht in erster Linie klasse aus, weil richtig gelb und leckerer ist es auch. Und gesund.
Dann habe ich Kurkuma als Paste zur äußerlichen Anwendung bei verschiedenen Hautkrankheiten eingesetzt mit in allen Bereichen gutem Erfolg, die Krankheiten der Haut wurden besser und der Patient sah aus, als ob er partiell Gelbsucht hätte. Nur 2 Tage.

Meine Mutter leidet mit ihren 94 Lebensjahren an einer Erblindung durch eine Makuladegeneration bei Glaukom (erhöhtem Augeninnendruck). Das Glaukom ist medikamentös zufriedenstellend behandelt, aber die Sehschärfe eben nicht. Die Sehschärfe oder Visus betrug bei ihr vor Monaten 15%. Zum Lesen der Tageszeitung musste sie die Lesebrille aufsetzen und eine gigantische Lupe benutzen. Vom Tagesablauf wollen wir erst gar nicht reden.

Da Kurkuma als Gewürz in Deutschland kaum erhältlich ist, habe ich ihr Kurkuma in Kapselform mitgebracht. So ca. 500 mg. Kurkumin pro Kapsel, 2 Kapseln am Tag. Dazu 100 mg. Coenzym Q10 täglich.

Innerhalb von 2 Monaten stieg die Sehschärfe von 15 auf 30%. Subjektiv empfand sie kaum eine Besserung. Nach 3 Monaten konnte sie die Zeitung ohne Lupe lesen, nur noch die Lesebrille.

Wobei die offizielle Lehrmeinung bezüglich der Makuladegeneration ist, dass man da nichts machen kann. Doch! Zum Glück!

Und jetzt geringfügig wissenschaftlich zum Thema des Kurkuma. Oder wie Monty Python sagte, nun etwas ganz anderes.

Es gibt viele Untersuchungen über die Inhaltsstoffe des Kurkuma, was wer wieviel bewirkt.

Tatsache ist, dass es ein COX2-Hemmer ist, also entzündungshemmend. Damit kann es gegen Schmerzen eingesetzt werden, für Gelenkbeschwerden, spinale Kanalstenose etc.

Es gibt Hinweise auf eine gute Wirksamkeit gegen dementielle Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Es wirkt ebenso stärker als die Schulmedizin mit ihren entzündungshemmenden Pillen insbesondere bei Autoimmunkrankheiten wie dem Lupus erythematodes.

Ziemlich sicher ist eine blutgerinnungshemmende Wirkung, im Volksmund macht es das Blut dünnflüssiger und wirkt so gegen Herzinfarkt und Schlaganfall.

Diese blutgerinnungshemmende Wirkung ist übrigens zu beachten bei einer Therapie mit Aspirin oder Marcumar oder ähnlichem, es ist beschrieben, dass diese Wirkungen sich aufschaukeln können zu unerwünschten Blutungen.

Es wird ebenso eine krebshemmende Eigenschaft beschrieben. Einerseits bei den Krebsarten, die direkt mit dem Kurkumin in Kontakt treten, also Darmkrebs. Aber auch Krebs, der systemisch, also über das Blut in Kontakt treten wie Prostatakrebs oder Brustkrebs. Hierzu gibt es die Aussage, dass der Wirkstoff des Kurkuma, das Kurkumin, kaum in das Blut aufgenommen wird, man solle aus Gründen der besseren Bioverfügbarkeit Piperin einnehmen, der Wirkstoff des Pfeffers. Das kann ich so nicht bestätigen, es gibt gar Hinweise auf Unverträglichkeiten einer Mixtur aus Kurkuma und Piperin. Meiner Meinung nach macht man nichts verkehrt, wenn man vorsichtshalber genug Kurkuma zu sich nimmt.

In aller Munde ist auch die antioxidative Wirkung. Darüber hinaus scheint es eine fettverbrennende Wirkung zu haben, also zum guten Aussehen gut.

Neuerdings wird auch eine antivirale Wirksamkeit diskutiert. Die diesbezüglichen Studien widersprechen sich noch ein wenig, einerseits wird es lokal aufgetragen, andererseits systemisch als Kapsel verabreicht. Damit könnte es auch gegen Herpes wirken oder gar Windpocken oder gar anderes.

Und jetzt kommen wir. Unsere Phlogistoncreme greift derart pflegend und beruhigend in den Stoffwechsel der Haut ein, dass der Juckreiz keine Chance hat. Egal welcher Ursache. Eigentlich tritt der Effekt innerhalb von Minuten ein.

Und hier bekommen Sie es:

 

Es schützt auch vor fluoridinduzierten Hirnschäden: http://www.whydontyoutrythis.com/2014/04/this-spice-prevents-fluoride-from-destroying-your-brain.html

Eine weitere und aktuelle Studie zur schützenden Wirkung des Kurkuma vor fluoridinduzierten Schäden des Pharmacognosy Magazine, in englischer Sprache:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3969660/

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Lupus erythematodes und andere Autoimmunkrankheiten, was hilft?

Was tun beim Lupus erythematodes und anderen Autoimmunerkrankungen?

Wenn man an diesen Erkrankungen wie dem Lupus erythematodes leidet, ist der Schreck groß angesichts der riesig großen Dimension der schlimmen Symptome.  Noch größer wird der Schreck, wenn man erkennt, dass die Schulmedizin hier sehr wenig zu bieten hat.

Die Schulmedizin bietet gegen die Symptome des Lupus erythematodes die nichtsteroidalen Antirheumatika an, das sind die im Volksmund bekannten Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac, Aspirin, die Oxicame usw., Chloroquin, das beliebte Kortison, Chemotherapie, andere Immunsuppressiva und zu guter Letzt den Schutz vor Licht.

Für jeden ist auf den ersten Blick ersichtlich, dass die Anwendungsmöglichkeiten dieser Therapien aufgrund der starken Nebenwirkungen deutlich begrenzt sind.

Wir möchten an dieser Stelle vollen Mutes an die alten Heilkundler erinnern, die der ayurvedischen, tibetischen, thailändischen, chinesischen traditionellen Medizin und aus Griechenland den berühmten Hippokrates von Kos, der genau dasselbe sagte wie die alten Naturheilkundler:

Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel sollen Eure Nahrungsmittel sein.

 

Mit dem wehmütigem Gedanken an die höhere Potenz der vor Jahrhunderten geernteten Pflanzen.  Bei der Aufzucht von tausend Jahre alten Samen hat man festgestellt, dass z. B. der Thymolgehalt beim Thymian früher einhundert Mal höher war als heute im Jahre 2017.

Und genau mit diesem Ansatz gleich das Richtige zu essen, wollen wir arbeiten, da hat die asiatische Küche sehr viel zu bieten, in Europa gibt es diese Lebensmittel und Gewürze schon längst und da wir seit Jahrzehnten in Thailand leben und geforscht haben, können wir darüber wissenschaftlich fundiert berichten, auch mit eigenen guten Erfahrungen.  Das Schöne daran ist, man stellt nur seine Essensgewohnheiten um, es wird alles leckerer und aromatischer und man kann nichts verkehrt machen.

Dazu gleich ausführlich mehr. Doch zuerst die Frage, was ist ein Lupus erythematodes eigentlich?

Lupus Schmetterlingserythem Gesicht

Das Schmetterlingserythem beim Lupus, Copyright Wikipedia

Es ist eine Autoimmunkrankheit. Das Immunsystem, das für uns überlebensnotwendig ist und alle Eindringlinge im Körper im Vorbeigehen beseitigt, greift auf einmal die eigenen Körperzellen an. Behandelt diese zum Teil als Eindringlinge und zerstört sie. Und das überall, in der Haut, den inneren Organen, Gelenken, Nerven, Gehirn, alles. Je nach der Ausprägung des Immunsystems. Zum Glück nicht alles auf einmal, was uns etwas Zeit gibt, nach dem Erkennen der Krankheit, diese zu behandeln. Die gute Nachricht ist, es gewährt uns Zeit.

Wie erkenne ich den Lupus erythematodes, auf Deutsch den roten Wolf. Oder Schmetterlingsrötung?

Die schmetterlingsförmige Hautrötung im Gesicht ist typisch, es liegt daran, dass  das Immunsystem die Haut im Gesicht angegriffen hat. Die Haut an allen anderen Körperstellen, auch im Mund, kann ebenso angegriffen werden. Das zeigt sich durch harmlos erscheinende Hautrötungen überall, es können auch vermehrt Hautgeschwüre auftreten.

Die Niere ist oft betroffen, das bemerkt man aber anfangs nicht, höchstens durch vermehrte Nierenentzündungen. Bei der Lunge bemerkt man vielleicht die eine oder andere Lungenentzündung.

Gelenkschmerzen können sich dazu gesellen, ist das Gehirn beteiligt, äußert sich dieses in epileptischen Anfällen, plötzlichen Geisteskrankheiten, vermehrte Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Depression, Gefühlsschwankungen.

Bei einigen bildet sich unter Lichteinfluss auf der Haut eine Entzündung.

Es gibt noch mehr Symptome, da eben alle Organe betroffen sein können, die wollen wir gar nicht aufzählen, es würde zu weit führen.

Die erste gute Nachricht, bei einigen ist diese Krankheit bedingt durch verschiedene Medikamente. Die Liste der verantwortlichen Medikamente ist so lang, dass wir sie an dieser Stelle nicht auflisten wollen. Im Internet findet man eine Auflistung hier. Guter Artikel in deutscher Sprache, auf Seite 4 die Tabelle der Medikamente

Lässt man diese Mittel weg, dann verschwindet die Autoimmunkrankheit.

Wenn aber dem leider nicht so ist, dann empfehlen wir zur schulmedizinischen Therapie den alten Hippokrates, die Heilmittel sollen die Nahrungsmittel sein. Diese sind inzwischen wissenschaftlich bestätigt!

Hier eine Liste mit den hilfreichen und auch den ungünstigen Lebensmitteln beim Lupus erythematodes:

Kurkuma ist eine Pflanze in Asien, wir kennen sie als das Gelbe im Curry, deshalb heißt sie auch Gelbwurz, die hat es in sich. Sie regt die Verdauungssäfte an und wirkt wie eines unserer schulmedizinischen Schmerzmittel, nur ohne Nebenwirkungen und etwas verzögert. Also stark entzündungshemmend mit positivem Einfluss auf das fehlgeleitete Immunsystem! Es „verdünnt“ das Blut, darf nicht kombiniert werden mit anderen „Blutverdünnern“ wie Aspirin oder Marcumar etc.

Ingwer, Chili, Kurkuma

Ingwer, Chili, Kurkuma

Da wir selbst auf die heilende Wirkung des Kurkuma nicht verzichten wollen, haben wir dieser Pflanze eine ausführliche Beschreibung gewidmet.

Ingwer. Eine Verwandte des Kurkuma, mit ähnlichen Qualitäten. Entzündungshemmend und das Immunsystem regulierend.

Kurkuma und Ingwer bekommt man leicht in Europa, Ingwer als frische Wurzel oder botanisch exakt als Rhizom, Kurkuma eher als getrocknetes Pulver. Aber ebenso wirksam.

Moringa Oleifera wächst in Asien schneller als man gucken kann und hat alles, was der Mensch begehrt. Alle Vitamine, die wichtigen Elektrolyte wie Magnesium, Kalium, Calcium, die essentiellen Aminosäuren und den seit Jahrtausenden bekannten Heilstoffen. Es wird gegen viele Krankheiten eingesetzt wie Diabetes, Krebs, Lupus etc.  Moringa ist der am schnellsten wachsende Baum der Welt, die Stoffe, die das bewirken sind auch gut für uns. Diese Stoffe bewirken eine verbesserte Kommunikation zwischen den einzelnen Zellen. Und das ist für ein geschädigtes Immunsystem Gold wert.

Moringa Oleifera Baum

Der Baum Moringa Oleifera

Wächst der Baum in der Nähe, kann man sich oft etwas abschnipseln und essen, in Europa muss man die Blätter in getrockneter Form kaufen.

Moringa Oleifera Blüten und Blätter

Blätter und Blüten der Moringa Oleifera

Die üblichen Verdächtigen wie Knoblauch und Zwiebeln helfen auch. Thailändische Früchte und Gemüse wie Mangostane (Königin der Früchte),

Mangostane, für die Creme die Schale, für den Bauch das Fruchtfleisch

Mangostane, geöffnet

Durian (König der Früchte), Granatapfel haben laut der thailändischen traditionellen Naturheilkunde erwiesene Heilwirkungen, in Europa sollte der Kürbis auf keinen Fall vergessen werden.

Da unsere Lebensmittel offiziell durch die intensive Landwirtschaft ausgelaugt sind und zu wenig Magnesium haben, sollte man dieses ausreichend zuführen.

Auf Fleisch von auf dem Land lebenden Tieren sollte man grundsätzlich verzichten, Schweinefleisch sollte immer gemieden werden, verzehrt man Rind oder Huhn, dann vor dem Fleisch einen Salat essen. Der Salat vor dem Fleisch vermindert die Immunreaktion gegen das Fleisch im Gedärm.

Salzwasserfisch wie Hering, Makrele, Lachs sind empfehlenswert.

Zucker nie! Honig geht gut.

Getreide mit Gluten sollte gemieden werden. Ob es am Gluten liegt oder der starken Belastung mit Pestiziden, Herbiziden etc. ist nicht sicher, es wird eine nicht zöliakische-Glutensensitivität diskutiert. Viel Gluten ist enthalten im Hafer, Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste. Kein Gluten ist im Reis, Mais, Hirse. Die eignen sich gut als Ersatz der glutenhaltigen Getreide für den Pfannkuchen oder Brot.

Mayonnaise nur, wenn sie selbst gemacht ist unter Berücksichtigung der Hygiene speziell der rohen Eier, die kurz erhitzt werden sollten. Denn die Eier aus der Massentierhaltung sind oft mit Salmonellen belastet. In der Mayonnaise finden die Salmonellen beste Vermehrungsmöglichkeiten. Bei Zimmertemperatur kann es innerhalb von 12 Stunden zu einer kritischen Bakterienbelastung kommen.

Industrielle Mayonnaise sollte gemieden werden, da sie starke chemische Emulgatoren enthält. Denn ohne Emulgator würde sich das Öl mit dem Wasser oder Zitronensaft nicht vermengen. Bei der hausgemachten Mayonnaise reicht das Lecithin, welches im Eigelb ist, aus als Emulgator und Lecithin ist für uns Menschen nicht schädlich. Die chemischen Emulgatoren richten in unserem Verdauungstrakt schweres Unheil an.

Unser Verdauungstrakt ist für eine gute Funktion des Immunsystems sehr wichtig. Außerdem befindet sich ein Gehirn im Gedärm, welches eng mit dem Gehirn im Kopf kommuniziert. Wir kennen es als Bauchgefühl. Es ist erst vor Jahrzehnten von der Wissenschaft entdeckt worden. Da sprach man von einem Darmgehirn.

Ein lesenswerter Artikel über das Gehirn im Darm, hier klicken.

Alkohol eigentlich ist zu vermeiden.

Keine künstlichen Vitamine. Die schaden nur. Dafür lieber öfter eine Gemüsepfanne essen mit dem Gemüse aller Farben. Kartoffel, Tomate, Mohrrübe, Erbsen, da sind auf alle Fälle die Ampelfarben vereinigt.

Wie man sieht, eigentlich ganz einfach und versprochen, das wird lecker.

Mit diesem Link kommen Sie zu allen Artikeln von uns.

Gegen den Juckreiz beim Lupus wirkt unsere Phlogistoncreme auf der Haut Wunder. Die Creme bekommen Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wasabi, Meerrettich, Senf und die Senföle

Wasabi, Meerrettich und Senf

Wasabi Film Phlogiston

Der Film Wasabi mit Jean Reno

Was haben Wasabi, Meerrettich und Senf gemeinsam? Genau das, was sie so wertvoll in der Naturheilkunde macht.

 

Senföle sind in diesen drei Wurzeln enthalten. Ein Senföl im Senf kann man sich prinzipiell gut vorstellen, auch wenn die Geschichte der Chemie auch hier ihre unheilvollen Blüten zeigt, die wollen wir aber der besseren Stimmung wegen weglassen, denn wir sind aus gutem Grund naturheilkundlich orientiert.

 

Wasabi und Meerrettich gehören botanisch in dieselbe Klasse wie Senf (Kreuzblütler, dazu gehören auch Radieschen, Kohl etc) und haben eben solche Senföle. Der geneigte Leser mag sich an dieser Stelle fragen, warum ich nun auf diesen Ölen so herumreite. Deshalb, weil sie Gegenstand unserer aktuellen Betrachtungen sein werden.

Blüte des Meerrettich

Meerrettichblüte

Sie sind nämlich überaus hilfreich bei uns Menschen und nebenbei lecker. Die Senföle gehören zu den ätherischen Ölen.

 

Die ätherischen Öle haben ein gemeinsames Merkmal, sie sind leicht flüchtig, verdampfen also bei geringen Temperaturen. Motorenöl verdampft bekanntermaßen auch, aber erst wenn der Kolbenring kaputt ist und das Öl über viele hundert Grad heiß wird und als schwarzer und stinkender Streifen den Auspuff verlässt. Senföle verdampfen explosionsartig, der Begriff Explosion wäre passend zum Verbrennungsmotor, bei etwa 35° C, folglich bereits in unserem Mund. Das hört sich gefährlich an, ist es, wie es so schön heißt, bei bestimmungsgemäßer Anwendung nicht.

Wasabi geraspelt

Wasabi wird klein geraspelt

Die Senföle in unseren Wurzelgewächsen gelangen zum Zwecke des Verzehrs in unserem Mund, werden erhitzt auf 37° Grad, verdampfen sofort und sind als Gase an den Schleimhäuten verfügbar. Dort entfalten sie lokale Wirkungen, bedeutet im unserem Fall desinfizierende Wirkungen gegen böse Keime und auch eine Förderung der Wasserausscheidung an diesen Schleimhäuten.

 

Von welchen Schleimhäuten reden wir überhaupt? Natürlich die, die so um den Nasen-Rachenraum sind. Da ist der Mund, die Nase mit ihren vielen Nebenhöhlen und natürlich die Lunge. Den Rachen habe ich einmal zum Mund gezählt.

 

An diesen Stellen wird durch die örtliche Wirkung der Senföle der böse Keim wie z.B. die berüchtigte Schnupfenkopfschmerzbazille stark gehemmt in ihrer Wirkungsweise und gleichzeitig die Flüssigkeitsausscheidung kräftig gefördert.

ungemahlene gelbe Senfkörner

Gelbe Senfkörner

Bezogen auf einen satten Schnupfen mit Beteiligung der Nasennebenhöhlen, was auch mal arg weh tun kann, bedeutet dieses, die Keime sind fast weg und der Schnodder als Keimreservoir wird weggespült, ist also auch wenn nicht weg, aber weniger. Und hier ist für uns Menschen weniger mehr. Weniger Schleim und mehr gutes Lebensgefühl.

 

Das gleiche gilt für die Lunge. Im Fall der Lunge wirken die Senföle gegen die Bronchitiden, Lungenentzündungen aller Art, auch gegen die Tuberkulose. Und vielleicht auch gegen mehr Krankheiten wie Krebs. Wenn denn vorbeugend.

 

Als kleiner interessanter Einschub ist zu erwähnen, dass genau hier auch der Grund für die Schärfe im Geschmack unserer Kreuzblütler begründet ist im Gegensatz zu der Schärfe des Pfeffers. Senföl wirkt lokal desinfizierend und wassertreibend aber auch reizend. Das empfinden wir als Schärfe. Pfeffer, Chilli und Verwandte sind aus einem ganz anderen Grund scharf. Sie haben Capsaicin, das bindet an Rezeptoren, erregt diese und das empfinden wir als scharf und heiß. Die Rezeptoren gewöhnen sich daran und zeigen mit der Zeit bei derselben Menge an Chilli weniger Schärfe an. So kann man viel Chilli essen ohne immer nach Luft zu japsen. Senföle wirken nicht über Rezeptoren, keine Gewöhnung, immer scharf. Da, wo keine Rezeptoren für das Capsaicin sind, wirkt Chilli auch nicht scharf. So habe ich meinen Nachbarhund beobachtet, eine englische Bulldogge, wie er vom Tisch schärfste Salate gemopst hat und ohne mit der Wimper zu zucken aufgefuttert hat. Als die Salate dann wieder rausgekommen sind am anderen Ende der Leitung, da hat er sicher etwas gespürt. Das war eigentlich amüsant, vor allem, wenn man das selbst schon kennt.

 

Capsaicin vom Chilli ist fett- und alkohollöslich aber nicht wasserlöslich. Will man im Mund die Schärfe etwas mildern, nützt Wasser nix, aber Fett und wenn es gar nicht anders geht, Alkohol. Es heißt so schön, dass Alkohol keine Lösung ist, aber Wasser übrigens auch nicht.

 

 

Das waren die örtlichen Wirkungen der Senföle. Dadurch, dass sie im Mund bereits komplett gasförmig sind, werde sie gut von den Schleimhäuten aufgenommen in die Blutbahn. Dort lösen sie sich auf in das Blut, werden körperweit durchspült und gasen wie gewohnt schnell aus und werden an neuer Wirkstelle wirksam.

 

Diese Wirkung sieht man gut an den Harnwegsorganen. Ein Harnwegsinfekt, Blasenentzündung oder Nierenbeckenentzündung macht sich aufdringlich bemerkbar.

 

Das letzte Drittel der Harnröhre ist bei jedem stark bakteriell besiedelt, dahinter, also Richtung Harnblase, Harnleiter und Niere sollte es steril, heißt komplett keimfrei sein. Um diesen Zustand der seligen Keimfreiheit zu erhalten, reicht es immer, diese Wege gut zu spülen.

 

Spült man nicht, dann wandern die Keime von außen nach innen in die Harnblase, die die Keime gar nicht willkommen heißt. Die Harnblase reagiert so, wie sie es nicht anders kann und wie es einzig sinnvoll ist, mit vermehrten Spülungen, vom Menschen als unerwünschter Harndrang bemerkt.

 

Leider ist ein häufiger Effekt beim Menschen der, dass er denkt, ich muss häufig Wasser lassen, also trinke ich weniger. Dies ist genau falsch rum gedacht. Da der Körper vermehrt spülen will, sollte man ihm das Grundwerkzeug dazu zur Verfügung stellen. Viel trinken.

Hier ein Link zu unserem Artikel zu der richtigen Trinkmenge für uns Menschen. 

Die Keime, die dann unerwünscht hoch gewandert sind, werden dann mechanisch runtergespült und sind dort, wo sie hingehören. Weit weg von gefährlichen Orten.

 

Hat man mal einen Harnwegsinfekt mit den entsprechenden Symptomen, wie häufigem Wasserlassen, Schmerzen in dieser Region, nutzt als erste Maßnahme sicher das kräftige Durchspülen, also trinken was das Zeugs hält. Es gibt sogar wissenschaftliche Studien, die belegen, dass ein gewisser Hopfenanteil vorteilhaft ist.

 

Gut wirksam sind gegen Harnwegsinfekte immer die Senföle. Die sind im Blut, werden an alle Stellen hingespült und werden dort wie oben beschrieben wirksam.

 

Die Harnblase ist etwas komplizierter aufgebaut, als man sich so vorstellen mag, sie hat viele Verästelungen und damit tolle Verstecke für Keime. Selbst bei einer Antibiotikagabe können nicht alle bösen Keime erwischt werden. Die überleben und machen bald wieder Ärger. Auch wenn die ursprüngliche Symptomatik des Harnwegsinfektes wie häufiges Wasserlassen schnell und sicher verschwinden, um dann warum auch immer, wieder zu kommen.

 

Bei einer regelmäßigen Senfölapplikation oder anders gesagt vielem Essen von Meerrettich und ähnlichem, werden die bösen Keime zielsicher eliminiert, sind weg und man geht seltener auf die Toilette.

 

Bei allen anderen Erkrankungen der Organe wirken die Senföle adäquat. Im größten Organ im Inneren, dem Darm, sicher auch interessant, dass die bösen Keime einfach beseitigt werden. Was weniger Darminfektionen bedeutet. Und so weiter.

 

Es ist bei der Anwendung dieser Wurzeln etwas Vorsicht geboten. Wie gesagt, der Anteil ätherischer Öle verdampft explosionsartig. Anders gesagt, man nimmt das in den Mund und sofort ist die Wirkung da. Und diese Wirkung ist zumindest bemerkenswert.

Um einmal aus dem Leben zu berichten, als ich unwissend das erste Mal Wasabi gegessen habe, habe ich so viel Wasabi auf meinen Bissen getan als wenn es Sahnemeerrettich wäre. Also ziemlich viel. Das war ein Schock. Ich dachte, jetzt sterbe ich, das kann man ja gar nicht überleben. Die Schädeldecke hob sich gefühlt ziemlich hoch und ich japste nach Luft. Gut, nach 20 Minuten war dieser Anfall vorbei, aber wer weiß.

 

Seitdem kann ich die Dosis an Wasabi vernünftig einsetzen. Ein kleiner Hauch genügt. Meerrettich hat ähnlich viele Senföle, ist aber meist verdünnt als Sahnemeerrettich auf dem Markt und bei Senf gibt es ohnehin viel Unterschiede.

Wenn Ihnen dieser Bericht gefallen hat, dann haben wir hier auf diesem Link mehr davon.

 

PS:

Wasabi, Meerrettich und Senf sind gut zur Gründüngung geeignet. Weil sie über Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft in den Boden einbringen.
Und zur Biofumigation. Und Biofumigation nennt es sich, wenn natürliche Stoffe Schädlinge vertreiben. Die Senföle vertreiben Schädlinge. 
Also weniger C-Waffen als Pflanzenschutzmittel getarnt in der Landwirtschaft notwendig. Und keine Resistenzen absehbar.

Wollen Sie wissen, wer diesen Artikel geschrieben hat? Hier beschreiben wir uns.

Hier können Sie unsere Phlogistoncreme bestellen und frei Haus liefern lassen. Es lohnt sich.

 

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Wie entstand der Name Phlogiston Creme?

Wie kam die Phlogiston Creme zu ihrem Namen?

Eine lange Geschichte. Die Namensfindung für ein selbst erfundenes Produkt wie unsere Phlogiston Creme ist gar nicht einfach. Auf dem Bild mit unseren 3 historischen Cremes sieht man die unterschiedliche Entwicklung der Namen von Klecks über Maveracream zu Phlogiston Creme.

Die Drei von unserer Creme, Phlogiston, Mavera, Klecks. Die Drei von der Naturheilcreme, Klecks, Maveracream und die brandneue Phlogistoncreme.

Als wir 2007 unsere Naturheilcreme in der Küche gebraut haben, abgefüllt und originalverpackt, wussten wir nicht, wie gut sie ist. Also haben wir sie großzügig an alle Bekannten verteilt zum Testen z. B. bei Akne. Immerhin an so viele Menschen,  dass bei den in Koh Samui beliebten Straßenfesten, wenn man mal da saß und schaute, fast alle jungen Frauen mit weißen Tupfern im Gesicht vorbeiliefen.

Das Schwierige bei der Anwendung war zu erklären, dass diese Creme eben nicht eingerieben wird, sondern dick wie ein fetter Klecks aufzutupfen ist. So also war der erste Name „Klecks“, als wir die Anwendungen als sehr erfolgreich beurteilten.

Über den Namen „Klecks“ waren die Meinungen geteilt. Wir fanden ihn toll, alle anderen gar nicht toll. Also überlegten wir 2 Wochen über einen neuen Namen. Das ging so: neuer Name erdacht, man fragt Freunde nach ihrem Empfinden und man haut die neue Kreation in den Mülleimer.

Dann zu guter Letzt haben wir einfach die Hauptzutaten Mangostane und Aloe Vera  wie in der Creme zu einem Wort vermixt. Ma–vera-cream.

Mangostane, für die Creme die Schale, für den Bauch das Fruchtfleisch Die Mangostane.

Der Name war für 10 Jahre gut angenommen, aber eben nicht in der EU registriert, nur in Thailand. Danach hat jemand nach einem Kontakt mit uns eine adäquate Creme entwickeln wollen und diese „Mavena“ genannt. Deshalb durften wir unseren älteren Namen „Mavera“ nicht anmelden wegen der Verwechslungsgefahr.

Aloe Vera für Phlogistoncreme Die altbekannte Aloe Vera.

Wieder war kreatives Überlegen gefragt. Und so kamen wir als alte Ärzte, die gerne neben der Schulmedizin geschaut haben, sei es die Chirotherapie, bei Exkursionen im Urwald die traditionelle thailändische Naturheilkunde, die Lehren des Wilhelm Reich insbesondere mit seiner körperbezogenen Psychotherapie usw., auf den Namen: „Phlogiston“.

Und aus Fehlern klug geworden, den Namen „Phlogiston“ sofort registrieren lassen. Wir sind jetzt stolze Besitzer des Begriffes Phlogiston. Aber was ist das eigentlich?

Beim Stöbern in alten Schriften der Alchemie, wir empfinden es als unterhaltsamer als Netflix, der Chemiker Johann Joachim Becher, Georg Ernst Stahl  und dem Chemiker und Leiter der französischen Pulververwaltung, also extrem berufen, Antoine Laurent de Lavoisier, fiel der Begriff Phlogiston und Caloricum. Caloricum kennen wir alle, Phlogiston wird heute noch in der medizinischen Fachsprache verwendet. Sie kennen es von einigen Schmerzmitteln und Salben, da steht drauf: antiphlogistisch.

Nun, antiphlogistisch bedeutet in der medizinischen Fachsprache weltweit: gegen Entzündungen. Z. B. bei Gelenkschmerzen, Blockierungsphänomenen der Wirbelsäule mit Tinnitus, Kopfweh u. a., bei der Haut sind Entzündungen Akne, Hautpilz, Neurodermitis, Schuppenflechte und vieles mehr. Wenn Sie unsere Phlogistoncreme probieren wollen, dann bekommen Sie sie hier: Der kleine Laden der Phlogistoncreme

Phlogiston hört sich griechisch an, weil es griechisch ist. Phlogistos ist das altgriechische Wort für verbrannt. In der Alchemie im 18. Jahrhundert nahm man an, dass etwas nur dann verbrennen kann, wenn Phlogiston drinnen ist. Wenn es brennt, entweicht das Phlogiston und es bleibt der Stoff ohne Phlogiston zurück, wie z. B. Asche. Die brennt nicht mehr.

Wenn ein Stoff sich erwärmt, dehnt er sich aus, weil er ja Phlogiston zu sich nimmt. Ist ja klar. Und ist er verbrannt, ist er kleiner, weil das Phlogiston weg ist.

Damals kannte man noch nicht die Prozesse der Oxidation, Reduktion, Energieerhaltungssatz, und so betrachtet, waren die Herrschaften richtig nah dran, an dem, was wir heute zu wissen glauben.

Es war Lavoisier, der die Oxidation entdeckte, also Eisen wird mit Sauerstoff zu Rost, nimmt man den Sauerstoff wieder weg, ist es wieder das alte Eisen.

Er hat zur Verdeutlichung sogar ein Bühnenstück aufgeführt. Auf der Bühne erscheint das Phlogiston, welches brennen soll. Es wird von Oxygene (Sauerstoff) schwerer Verbrechen beschuldigt. Der Rechtsanwalt Herr Stahl verteidigt Phlogiston. Phlogiston wird zum Feuertod verurteilt.

Selbst Lavoisier ist bei der französischen Revolution zum Tod durch die Guillotine verurteilt worden.

Der Richter sagte: „Die Republik braucht weder Wissenschaftler noch Chemiker. Der Lauf der Justiz darf nicht aufgehalten werden.“

Sein Freund, der italienische Mathematiker und Astronom Joseph Louis Lagrange sagte dazu:“ Sie brauchen nur einen Moment, um diesen Kopf abzuschlagen, aber hundert Jahre genügen vielleicht nicht, einen ähnlichen hervorzubringen.

Hier ist der Link zu allen anderen Artikel von uns.

Und hier kommen Sie zu unseren Cremes, die Ihnen gut tun werden:

 

 

 

 

 

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Dr. Michael Klaus

Willkommen beim Blog von Phlogiston

Liebe Gäste unseres neuen Blogs!

In unserem neuen Blog der Phlogistoncreme wollen wir medizinische Neuigkeiten aus naturheilkundlicher und ganzheitlicher Sicht vorstellen. Mit Ihnen diskutieren oder Fragen beantworten, die Sie anonym als Kommentar stellen können und wir werden Sie als Kommentar beantworten. Natürlich auch gegensätzliche Standpunkte zu den mehrheitlich verbreiteten Standpunkten wie einem Cholesterin-Schwindel, wieviel Wasser muss man trinken, ist Impfen sinnvoll usw.

Bienen rote Blüte Blog

Bienen beim Naschen in unserem Blog

Nebenbei berichten wir über unsere naturheilkundlichen Erfahrungen. Dabei kann auch der Leser für sich interessante Neuigkeiten erfahren. Unser erster Blog ist über das Kurkuma, wie Sie unten sehen. Und selbstverständlich über Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte etc. Sehen Sie selbst.

Lecker sind auch unsere Anregungen zu Gemüse  und Obst mit Heilkräften. Diese werden bald erscheinen, gesund durch Naschen ist besser als nicht naschen.

Da wir ebenso ethnologisch interessiert sind, berichten wir auch über amerikanische Ureinwohner wie die faszinierenden Anasazi, indische Sadhu usw.

Und aufgrund unserer Literatur Recherche in verschiedenen internationalen Fachblättern, selbst indische Magazine sind mal dabei, sind wir stärker am Puls der Zeit als selbst erwünscht, weil die Realität manches Mal unschön ist. So haben wir in einem alten Blog berichtet über die medikamentöse Verseuchung unserer Lebensmittel, durch unsere Ausscheidungen in das Grundwasser und deren Auswirkungen auf die Tierwelt und des Menschen. Oder denken Sie an die Glyphosatbelastung unserer vegetarischen Lebensmittel, die wir selbst im Bier finden. Das Glyphosat.

Auch aktuelle Erscheinungen wie neuartige, aber sehr gefährliche Drogen, eine inkompetente Berichterstattung über Gene, und Diagnostik in den üblichen Medien mit Empfehlungen zur Amputation beim Verdacht auf eine mögliche Brustkrebserkrankung in irgendeiner Zukunft.

Medizinische Irrtümer sind auch auf unserer Liste, wie Senf macht dumm, der Schlaf vor Mitternacht sei der beste usw.

Hoffentlich macht Ihnen das Lesen Spaß und Sie geben gerne eine Rückmeldung, die uns dann wieder Spaß bereitet.

Liebe Grüsse
Michael Klaus

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