Akne, woher kommt sie und was tut man dagegen?

Akne, woher kommt sie und was tut man dagegen?

Akne, woher kommt sie und was tut man dagegen?

Das Wort Akne kommt von dem griechischen Wort akme, welches Spitze bedeutet. Weil die Pickel eben spitz zulaufen.

Brennender Dartpfeil als Symbol der Akne

Akne kommt aus dem Griechischem und heißt Spitze

Die Akne ist laut Lehrbuch eine entzündliche Erkrankung der Hautanhangsgebilde, in diesem Fall der Talgdrüsen und Haarfollikel.

Wie entstehen die Pickel?

Mikroskopischer Schnitt durch die Haut mit Talgdrüse und Haarfollikel, hier entsteht die Akne.

Mikroskopischer Schnitt durch die Haut mit Talgdrüse und Haarfollikel. Hier entsteht die Akne.

Auf diesem Bild sieht man sehr schön das Zusammenspiel zwischen Haarfollikel und Talgdrüse. Geplant ist von der Haut, dass die Talgdrüse etwas Talg, in der Fachsprache Sebum, produziert und dann der Talg dem Ausführungsgang folgt. So gelangt er auf die Haut und fettet sie.

Das funktioniert auch in den ersten Lebensjahren hervorragend. Bis es dann in der Pubertät zu Hormonumstellungen kommt.

Darauf reagieren die Talgdrüsen mit einer vermehrten Produktion. Das wäre immer noch kein Problem, denn der Ausführungsgang kann auch leicht diese erhöhte Talgmenge abführen. Leider gibt es ein neues Problem. Durch die Hormonumstellung im jugendlichen Körper kommt es auch leider zu einer leichten Verhornung der Talgdrüsen. Damit wird er Ausführungsgang verklebt und schwerer durchgängig oder im schlimmsten Fall verschlossen.

Jeder, der eine kräftige Akne hatte, bekommt zu Recht die Assoziation mit einem Vulkan vor dem Ausbruch. Der Talg bleibt in der Haut, die Kammer füllt sich und macht Druck. Dieser Zustand beginnt mit dem, was wir als Mitesser (Fachsprache Komedo) kennen.

Wieso sind Mitesser schwarz am Kopf?

Ein Mitesser ist anfangs von der Farbe, die der Talg hat, nämlich weiß. Die Spitze unseres Vulkans ist aber nun bei den Hautzellen, die den Farbstoff der Haut produzieren. Das Melanin. Das Melanin diffundiert in den Talg hinein. Hat das Melanin im Talg kontakt zur Außenluft, dann oxidiert es mit dem Sauerstoff und wird schwarz. Deshalb ist der Kopf des Mitessers oft schwarz, der Rest ist weiterhin weiß.

Jetzt haben wir den Mitesser erläutert, der die Vorstufe des Aknepickels ist. Es wäre kein großes Problem, wenn es so bleiben würde. Tut es bösartigerweise nicht. Jetzt kommen die Bakterien auf der Haut ins Spiel. Eines davon hat den Namen Propionibacterium acnes und allein der Name lässt uns Böses erahnen.

Diese Bakterie liebt den Talg als Nährstoff, besiedelt ihn und lebt davon recht gut. Unser Immunsystem bemerkt das und will die Bakterie bekämpfen. Die weißen Blutkörperchen strömen dahin und bekämpfen die Bakterien. Aus dieser toten Zellmasse wird der Eiter des Mitessers. Mit den Konsequenzen der rot imponierenden Entzündung, die weithin sichtbar ist.

Vollbild der Akne conglobata vor der Phlogistoncreme

Vollbild der Akne conglobata vor der Phlogistoncreme. Selbst Isotretinoin war wirkungslos.

Übrigens ist eine Entzündung definiert als Rubor, Dolor, Tumor. Rötung, Schmerz, Raumforderung. Klassisch.

Rücken ohne Akne nach der Phlogistoncreme

Ein schöner Rücken ohne Akne nach der Phlogistoncreme

So haben wir in diesem Fall einen einfachen Aknepickel erklärt. Das nennt sich Akne vulgaris. Das was jeder hat oder hatte. Zu allem Überfluß bleibt es nicht dabei. Durch den Entzündungsprozess können die Hautschichten angegriffen werden, die Eiterblase wird immer größer und es wird ein stattlicher Riesenpickel. Das nennt man dann Akne conglobata. Nach der Abheilung bleiben hier oft kleine Narben.

Ein Vollbild der Akne mit vielen Pickeln heißt Akne papulopustulosa.

Akne papulopustulosa im Gesicht

Akne papulopustulosa im Gesicht vor Phlogistoncreme

Es gibt noch mehr Erscheinungsbilder der Akne sogar mit Fieber, aber der Einfachheit halber ersparen wir uns die an dieser Stelle.

Was kann gegen die Akne die Schulmedizin erreichen?

Die Verhornung der Talgdrüsen kann mit die Verhornung auflösenden Mitteln bekämpft werden. Die sogenannten Keratolytika. Wäre eine gute Sache, wenn sie denn wirken würden.

Da die Keratolytika nicht gut genug sind, trägt man gerne Antibiotika auf, die unser o. g. Propionibacterium acnes töten sollen. Natürlich beschränken sich die Antibiotika nicht nur auf das Propionibacterium und verändern die gesamte Hautbesiedelung zum Schlechten.

Da durch diese Maßnahmen die Akne immer noch nicht besser wird, geben einige Antibiotika als Tabletten, in der Hoffnung dass es dann besser wird.

Ganz guten Erfolg gegen die Akne hat die Einnahme von Isotretinoin (Roaccutan) gezeigt. Es mindert das Zellwachstum und damit die Verhornung. Und es scheint gezielt das Propionibacterium zu bekämpfen. So weit so richtig gut. Aber Isotretinoin hemmt nicht nur das Zellwachstum bei den Pickeln, sondern überall im Körper. Knochenmark, Gonaden, also das was mit der Fortpflanzung zu tun hat, Schleimhäute, Haarwachstum, alles. Also mit größter Vorsicht zu genießen. Frauen und Männer sollten während dieser Therapie keine Kinder zeugen wegen der Gefahr der Mißbildung. Und noch mehr Gefahrenhinweise, die Ihnen Ihr verschreibender Arzt erläutern sollte.

Zu guter Letzt werden noch gegen das männliche Geschlechtshormon wirkende Substanzen verschrieben. Das können natürlich nur Frauen nehmen, bei Männern hätte es gravierende Folgen, die sind auf ihre männlichen Hormone angewiesen.

Was bieten wir mit unserer Phlogistoncreme?

In der Phlogistoncreme sind als aktive Inhaltsstoffe enthalten Aloe Vera, Mangostane und EM (effektive Mikroorganismen).

Schönes Gesicht ohne Akne nach Phlogistoncreme

Ein schönes Gesicht ohne Akne nach Phlogistoncreme

Die Aloe Vera ist entzündungshemmend und keratolytisch, löst also die verschließenden Hornschichten auf und damit sind sie weg. Der Talg kann wieder freier abfließen.

Die Mangostane bietet den schlechten Bakterien keine Chance. Die können dann nichts mehr tun. Und die Mangostane wirkt auch gegen Entzündungen.

EM hat auch einen keratolytischen Effekt und wirkt ebenso gegen böse Keime, die guten lässt es in Ruhe.

Der Trick bei der Phlogistoncreme ist, viel hilft viel. Weil die Pflanzenextrakte von der Creme langsam in die Haut diffundieren müssen, wird am besten die Phlogistoncreme dick wie eine Maske auf die Pickel aufgetragen und so lange wie möglich drauf gelassen. Mindestens 20 Minuten. Das ganze maximal zwei Mal am Tag.

Hier ist übrigens unser erster Artikel über die Akne vor 10 Jahren von der Maveracream.

Und wenn Ihnen dieser neue Artikel gut gefallen hat, dann haben wir hier an diesem Link noch viel mehr Artikel über vieles mehr.

Und genau in diesem Shop auf unserer Seite, können Sie die einzigartige Phlogistoncreme bekommen:

 

 

 

 

 

Share this post

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *